#DunnerStunner

Da unsere Gastgeberin die Wohnung eine Woche an jemand anders vermietet hatte (sowas aber auch!) haben wir eine Woche Urlaub gemacht und sind in den Süden gefahren. Die Tour war natürlich nicht durchgeplant, was sich später auch bezahlt machen sollte.

Die erste Etappe brachte uns nach Oamaru. Die Stadt hat eine relativ lange Geschichte für Neuseeland und nennt die headquarters der NZ Steampunks ihr Eigen, was man sogar auf den Spielplätzen merkt.

Nächste Station: zwei Tage Dunedin. Eine schöne Stadt mit leckerem Farmer’s Market, einer Schokoladenfabrik, die wir mehrfach besucht haben und vielen Studenten, was für gute aber günstige Cafés und Restaurants sorgt. Das Wetter ist im Durchschnitt eher wolkig, weshalb die Region einen eigenen Hashtag für blaue-Himmel-Tage hat: #Dunnerstunner. Wir haben natürlich mehrere davon erwischt!


Im Otago Museum gab es wieder einen Entdeckerraum für Kinder und kindische Erwachsene. Das macht hier immer wieder allen Spass! Und es gab einen Schmetterlings-Tropenraum. Riesige Burschen in allen Farben.

Nach einer Nacht auf der Otago Peninsula kamen wir wieder nach Dunedin zurück, weil Rene ein Videointerview hatte und Internet nicht wirklich schnell auf dem Lande ist. Da nichts anderes frei war, mussten wir in einem etwas gehobenerem Hotel nächtigen, aber auch das haben wir geschafft.

Richtung Norden haben wir dann wieder in Oamaru und in der letzten Nacht in Timaru geschlafen und die Sonne an den Stränden, bei den Elephant Rocks, den Bouldern am Strand (runde Felsen, von denen keiner so richtig weiss, wo sie herkommen) und mit einigen Seehunden in freier Natur genossen.

Obwohl der Herbst langsam kommt, scheint oft die Sonne und es hat angenehmes Klima hier. Die Jungs hatten gestern ihren ersten Tag im Kindergarten und wir fühlen uns sehr wohl! Heute haben wir eine Paddeltour auf dem Avon River gemacht und die Jungs haben sich mit einem Fudge Eis belohnt. Haben Sie sich auch verdient! 

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